AnkerBuch

AnkerBuch


AnkerBuch befindet sich im Herzen der “Essbaren Stadt Andernach”. Seit 2016 verfolgt das Unternehmen eine ganzheitliche Digitalstrategie. Ein Kernelement dieser Strategie ist der AnkerBuch-Verlag mit den Schwerpunkten Regionalität, Nachhaltigkeit und Artenvielfalt.

Im Herbst 2019 wurde das Buchprojekt “Moos und die Bienenranken” gestartet. Der Autor Stefan Gemmel und acht Jugendliche des Kurfürst-Salentin-Gymnasiums Andernach wollten gemeinsam ein Buch schreiben. Die Idee wurde von Stefan Gemmel und Ralf Anker entwickelt, um Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen und Schreiben näher zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Leiter des Real-Labors in Andernach wurde nur die Grundidee entwickelt, dass es eine Geschichte über den Wildbienenschutz sein sollte.

AnkerBuch hat schon immer versucht, sich in seiner Produktpalette thematisch am Thema “Essbare Stadt” zu orientieren und ist auch Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Höhepunkte dieses Projektes waren die Begeisterung der Jugendlichen für das Thema “Buch” und ihr Engagement für den Schutz der Wildbienen. Getragen von der Energie und dem Enthusiasmus der Jugendlichen, startete das Projekt furios. Doch dann brachten zwei Ereignisse das Projekt zum Stillstand. Die Coronapandemie und der Verlust des Leiters des Reallabors in Andernach, doch die gemeinsamen Anstrengungen von Autor, Verlag und begleitender Lehrkraft machten es schließlich möglich, dass das Buch von Stefan Gemmel “Moos und die Bienenranger” im Herbst 2020 erscheinen konnte.

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Forum Stadtgärtnern

Forum Stadtgärtnern

Gärten gehören zu Berlin. Sie begrünen und erfrischen die Stadt, produzieren gesunde Lebensmittel, schützen und schaffen fruchtbare Böden, sind Räume für Geselligkeit, Austausch, Lernen und Gemeinschaftsbildung. Die Berliner Kleingärten haben damit vor mehr als hundert Jahren begonnen und sind so beliebt wie eh und je. Gemeinschaftsgärten sind eher jung, aber ihre Zahl steigt. Beide Arten von städtischen Gärten geraten durch die geplante Bebauung immer mehr unter Druck. Das Forum Stadtgärtnern ist eine Initiative, in der Gemeinschafts- und Kleingartenaktivisten ihre Kreativität, ihr Wissen und ihre Ressourcen bündeln, um die Vielfalt der städtischen Gärten in Berlin zu schützen und zu fördern. Die Gruppe organisiert Debatten, richtet Policy Paper an Politiker und nimmt an Demonstrationen und Aktionen für den Schutz des städtischen Grüns, eine nachhaltige Stadtentwicklung und gegen den Klimawandel teil.
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Fundació Solidaritat

Fundació Solidaritat

Die Stiftung UB Solidarity Foundation (FSUB) verfügt über einen großen Erfahrungsschatz bei der Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, im Großraum Barcelona durch soziale Landwirtschaft. Die FSUB hat mehrere Projekte im Bereich der sozialen Landwirtschaft durchgeführt und hat ihre Arbeit auf die informativen, erholsamen, persönlichen und sozialen Funktionen der städtischen Gärten konzentriert.

FSUB fördert auch andere Arten von NBS für nachhaltige Entwicklung und soziale Resilienz in mehreren Ländern (Senegal, Mauretanien und Vietnam). Mit ihrem Wasser- und Umweltprogramm will die FSUB zur Förderung eines nachhaltigen Wassermanagements beitragen und spielt eine aktive Rolle bei der Förderung und Umsetzung naturbasierter Technologien (z. B. künstliche Feuchtgebiete) auf internationaler Ebene..

Einige unserer besten Praktiken sind die sozialen Gärten im Großraum Barcelona in Sant Feliu de Llobregat, die Arbeitslosen in 70 Gärten eine Beschäftigung bieten, und 3 Parzellen von 2.300 m2 in Santa Coloma de Gramenet, ebenfalls für Arbeitslose, Rentner und gefährdete Gruppen. Darüber hinaus haben wir an einem technischen Kurs über die Pflege städtischer Gärten, Kompostierung und Gartenarbeit mit der Stiftung ASSÍS Verd für Obdachlose teilgenommen, sowie an der Pilotanlage für Pflanzenkläranlagen auf dem Campus der Universität Gaston Berger in Saint Louis (Senegal) für die Abwasserbehandlung und Wiederverwendung in der Landwirtschaft.


Die FSUB bietet der Follower-Stadt Sant Feliu de Llobregat (SFLL) technische Beratung bei der Planung und Umsetzung von Edible City Solutions in der Gemeinde. Die FSUB wird das Engagement und die Beteiligung der Bürger an dem Projekt sowie die Dynamisierung der lokalen Akteure, einschließlich der am stärksten gefährdeten sozialen Gruppen, fördern..

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Hidrolab d.o.o.

Hidrolab d.o.o.

Hidrolab d.o.o. wurde im Jahr 2009 gegründet. Das Unternehmens bietet fachkundige Ingenieurdienstleistungen für die Planung und Beratung im Bereich der Wasser-, Trinkwasser-, Abwasser- und Bewässerungswirtschaft an..


Mit modernstem Wissen verbinden wir technische, rechtliche und wirtschaftliche Aspekte des komplexen Bereichs der öffentlichen Versorgungsinfrastruktur und Wasserwirtschaft. Das Unternehmen ist auf die Modellierung von Regenwasser-, Abwasser- und Trinkwassermanagement spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf nachhaltiger Nutzung und Bewirtschaftung sowie Risikoprävention liegt.


Proprietäre und Open-Source-CAD- und GIS-Software wird für die Entwicklung und Verwaltung komplexer Projekte eingesetzt. Alle Aktivitäten werden durch räumliche Datenbanken mit Echtzeitdatenerfassung und -analyse unterstützt.

Wir haben an nationalen und internationalen Projekten teilgenommen, die im Rahmen von FP6, FP7, Kohäsionsfonds und IPA Adriatic Cross-border Cooperation Program finanziert wurden.


Mit unserem Fachwissen sind wir aktiv an der Entwicklung einer umfassenden webbasierten EdiCitNet-Toolbox beteiligt. Das Unternehmen unterstützt den Übergang der Follower City Šempeter-Vrtojba zu essbaren Städten, indem es die Erfahrungen von Vorreiterstädten nutzt und anpasst und indem es eine naturbasierte essbare Stadtlösung mit hohem Nutzen implementiert.

Wir demonstrieren innovative naturbasierte Lösungen in Städten – Naturbasierte Lösungen für eine integrative Stadterneuerung und gehen gesellschaftliche Herausforderungen wie Massenurbanisierung, soziale Ungleichheit und Klimawandel in Städten an.

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Moestuinman

Moestuinman

Moestuinman ist ein Netzwerk, geführt von Max de Corte. Sie begannen mit Gemeinschaftsgemüsegärten und städtischer Landwirtschaft im Allgemeinen. Heute beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der (essbaren) Begrünung von Schulhöfen (Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung) sowie mit Food Forest und Edible Forest Gardening (Entwicklung, Gestaltung, Umsetzung, Pflege und Ernte). Alle diese Projekte werden zusammen mit einem Netzwerk anderer lokaler Unternehmer durchgeführt.

Mit 5,5 Jahren Erfahrung im Betrieb einer Gärtnerei mit Freiwilligen in 10 Jahren der Aktivierung von Freiwilligen hat Moestuinman eine große soziale Komponente und Beteiligung.

Moestuinman bezeichnet sich selbst auch als Permakultur-Unternehmer, was bedeutet, dass wir mit der folgenden Ethik arbeiten: kümmere dich um den Planeten, kümmere dich um die Menschen und teile den Reichtum!

Moestuinman arbeitet mit dem Living Lab und dem City Team von Rotterdam zusammen und leitet eine Studie über urbane Anbauprojekte mit dem Ziel, ein stadtweites Netzwerk und/oder eine Organisation zu gründen, die alle beteiligten Projekte unterstützen kann.

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