Maltaflor

Maltaflor

Das Unternehmen Maltaflor Europa GmbH ist ein Düngemittelhersteller, der auf der Entwicklung einer völlig neuen bionischen Düngetechnologie basiert, bei der spezielle Pflanzenhormone und Wachstumsverbindungen verwendet werden, die aus Malzsprossen (Malzkeimen) gewonnen werden.

Maltaflor hat sich zu einem der führenden Düngemittelhersteller in Deutschland entwickelt, indem es Produkte wie Symbio® erfunden hat, die in jeder Bodenumgebung, einschließlich giftiger Mülldeponien, einen natürlichen Lebensraum wiederherstellen können, insbesondere wenn das Mikrobiom nicht im Gleichgewicht ist.

Alle von Maltaflor hergestellten Düngemittel sind so konzipiert, dass sie allen Aspekten eines gesunden Anbaus gerecht werden, von Plantagen bis hin zur städtischen Begrünung, wobei die Erhaltung der Wasserqualität, die Chemikalienbelastung und die Nutzung natürlicher Ressourcen Priorität haben.

Maltaflor hat das EdiCitNet-Programm mit seinem Wissen und seiner Erfahrung im Bereich der Bodenbewirtschaftungstechnologien unterstützt und wird das Programm auch weiterhin mit der Ausbildung von Studierenden durch die Bereitstellung von Bodenanalyseeinrichtungen unterstützen.

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Marktschwärmer

Marktschwärmer

Marktschwärmer schafft eine direkte Verbindung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen einer Region: Kund*innen bestellen bequem im Online-Shop in einer der 17 “Schwärmereien” in Berlin auf www.marktschwaermer.de.

An einem Tag in der Woche holen sie ihre frischen Einkäufe dann an einem zentralen Ort in ihrem Kiez ab und treffen dort die Menschen, die ihr Essen produzieren.


Die Bewegung hat bereits mehr als 80.000 Mitglieder, fast 1.000 regionale Erzeuger*innen, mehr als 50 Gastgeber*innen von lokalen Märkten und ein kleines Team engagierter Marktschwärmer in Berlin und Paris, die diese Menschen miteinander verbinden.  

In über 50 lokalen “Schwärmereien” kaufen viele tausend Menschen anders ein. Mit jedem Einkauf unterstützen sie direkt fast 1.000 kleine und handwerklich arbeitende Produzenten in ihrer Region.

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NABOLAGSHAGER

NABOLAGSHAGER

NABOLAGSHAGER ist ein in Oslo ansässiges beratendes Sozialunternehmen, das den Übergang zu einer grüneren und gerechteren Gesellschaft vorantreibt.

Unser Ziel ist es, durch Unternehmertum und Wissensaustausch einen Wandel zur Nachhaltigkeit zu fördern. Durch lokale Initiativen und internationale Kooperationen schaffen wir gemeinsam multifunktionale Bottom-up-Lösungen für urbane Herausforderungen, wie z. B. die Schaffung von grünen Arbeitsplätzen für Jugendliche, das Anlegen von Dachgärten, die Integration benachteiligter Gruppen und die Erhöhung der städtischen Artenvielfalt.

Zu den wichtigsten lokalen Projekten, die wir initiiert haben, gehören eine preisgekrönte Dachfarm, ein Unternehmerprogramm, bei dem grüne Arbeitsplätze und Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit Jugendlichen, die einer Minderheit angehören, erforscht und geschaffen werden, sowie verschiedene Gemeinschaftsgärten und die Förderung der biologischen Vielfalt im öffentlichen Raum.

Auf internationaler Ebene arbeiten wir mit Partnern aus der Wissenschaft, der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor in ganz Europa an Projekten in den Bereichen urbane Landwirtschaft, Ortsgestaltung, Unternehmertum und Kreislaufwirtschaft zusammen.

Nabolagshager verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit der Praxisperspektive von Lösungen für essbare Städte und verbindet Know-how aus dem akademischen Bereich mit praktischer Erfahrung direkt aus den Händen von Stadtveränderern in ganz Europa.

Auf lokaler Ebene arbeiten wir sowohl mit dem öffentlichen als auch dem privaten Sektor zusammen, um sicherzustellen, dass bestehende Praktiken und Pilotprojekte in den Mainstream übergehen.

Um die Verbreitung guter Ideen und praktikabler Lösungen zu fördern, organisieren wir Seminare, Workshops, Führungen und Vorträge zu aktuellen Themen und nehmen Studierendenprojekte aus verschiedenen Fachbereichen und mit unterschiedlichem Hintergrund auf. Außerdem nutzen wir die sozialen Medien intensiv als Plattform für Inspirationen für essbare Stadtlösungen.

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Transition Oststeiermark (TO)

Transition Oststeiermark (TO)

Transition Oststeiermark (TO) ist eine gemeinnützige Grasswurzel-NGO, die in und um Gleisdorf im Südosten Österreichs tätig ist. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet und am 30.01.2013 als Verein eingetragen. Wir glauben, dass ein umweltfreundlicher Lebensstil sich durch eine verbesserte Lebensqualität, eine wachsende Anzahl an sozialen Kontakten und eine zunehmende Sinnhaftigkeit auszeichnet. Indem wir Bürgerinnen und Bürger in aktive Projekte einbinden, können wir das Gemeinschaftsbewusstsein fördern und eine Welt schaffen, die in Harmonie lebt – mit der Natur und mit unseren Mitmenschen – und die Lebensqualität für kommende Generationen verbessert.

TO ist Teil des globalen Transition-Towns-Netzwerks, einer Bewegung von Gemeinden, die sich zusammenschließen, um unsere Welt neu zu gestalten und eine widerstandsfähige Gesellschaft ohne fossile Brennstoffe zu schaffen. TO besteht aus Menschen, die in verschiedenen Gruppen zusammenarbeiten, eine Reparaturinitiative unterstützen, die Errichtung von PV-Anlagen auf privaten und öffentlichen Häusern planen und Ressourcenkreisläufe schließen, nicht zuletzt indem sie Orte essbar machen.

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Netzwerk Urbane Gärten Berlin

Netzwerk Urbane Gärten Berlin

Das Netzwerk Urbane Gärten Berlin ist eine selbstorganisierte, aktivistische Organisation, die sich für die Schaffung, den Schutz und die Vernetzung von Gemeinschaftsgärten in Berlin einsetzt. Das Netzwerk beteiligt sich an politischen und strategischen Diskursen zur Stadtentwicklung in Berlin, insbesondere zu den Themen Grünflächen, urbane Landwirtschaft und Umweltgerechtigkeit.

In den letzten Jahren sind immer mehr Gemeinschaftsgärten in Berlin durch Bauprojekte bedroht.

Bisher gibt es kein klares städtebauliches Konzept zur Förderung und zum Schutz der Gärten in der Stadt. Das Netzwerk Urbane Gärten Berlin will dies ändern und setzt sich für die langfristige Anerkennung und den Schutz dieser sozial und ökologisch wichtigen Räume ein. Dazu arbeitet das Netzwerk mit Aktivist*innen anderer lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Urban-Gardening-Netzwerke sowie mit Aktivist*innen von Kleingartenorganisationen in Berlin zusammen.

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