Baufachfrau Berlin e.V.

Baufachfrau Berlin e.V.

BAUFACHFRAU Berlin e.V. ist ein Verein, der im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung arbeitet. Wir qualifizieren uns in Themen wie Green City, Nachhaltiges Bauen und Zero Waste Strategien. Unsere Arbeit umfasst auch das Thema essbare Städte in unseren Partizipationsprojekten mit Nachbarschaften, in denen wir mit verschiedenen Menschen bauen und arbeiten.

In unserer Arbeit im Kontext der Nachhaltigkeit beziehen wir das Thema Essbare Städte mit ein und fördern es, weil wir es als wichtig und integral relevant für die Veränderung von Städten zu lebenswerten Orten für ihre Bewohner einschätzen.

Wir fördern ECS in unserer Arbeit sowohl theoretisch als auch durch die Umsetzung von kleinen Aktivitäten zu ECS in Berlin in unseren praktischen Beteiligungsprojekten.

Zu den Netzwerken, in denen wir uns engagieren, gehören das RENN-Netzwerk, das Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen vernetzt, um nachhaltige Entwicklung auf regionaler Ebene alltäglich zu machen (https://www.renn-netzwerk.de/en/) und die Deutsche UNESCO Kommission / Bildung für nachhaltige Entwicklung (http://preview2018.unesco.de/bildung/bne-akteure).

Unser Hauptangebot umfasst die Förderung von ECS-Zielen durch berufsbegleitende Qualifizierungen zum Thema “Green Cities” sowie Partizipationsprojekte in der Nachbarschaft zu den Themen Urban Gardening und ECS.

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AnkerBuch

AnkerBuch


AnkerBuch befindet sich im Herzen der “Essbaren Stadt Andernach”. Seit 2016 verfolgt das Unternehmen eine ganzheitliche Digitalstrategie. Ein Kernelement dieser Strategie ist der AnkerBuch-Verlag mit den Schwerpunkten Regionalität, Nachhaltigkeit und Artenvielfalt.

Im Herbst 2019 wurde das Buchprojekt “Moos und die Bienenranken” gestartet. Der Autor Stefan Gemmel und acht Jugendliche des Kurfürst-Salentin-Gymnasiums Andernach wollten gemeinsam ein Buch schreiben. Die Idee wurde von Stefan Gemmel und Ralf Anker entwickelt, um Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen und Schreiben näher zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Leiter des Real-Labors in Andernach wurde nur die Grundidee entwickelt, dass es eine Geschichte über den Wildbienenschutz sein sollte.

AnkerBuch hat schon immer versucht, sich in seiner Produktpalette thematisch am Thema “Essbare Stadt” zu orientieren und ist auch Mitglied im Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Höhepunkte dieses Projektes waren die Begeisterung der Jugendlichen für das Thema “Buch” und ihr Engagement für den Schutz der Wildbienen. Getragen von der Energie und dem Enthusiasmus der Jugendlichen, startete das Projekt furios. Doch dann brachten zwei Ereignisse das Projekt zum Stillstand. Die Coronapandemie und der Verlust des Leiters des Reallabors in Andernach, doch die gemeinsamen Anstrengungen von Autor, Verlag und begleitender Lehrkraft machten es schließlich möglich, dass das Buch von Stefan Gemmel “Moos und die Bienenranger” im Herbst 2020 erscheinen konnte.

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Agropermalab

Agropermalab

Die AGRO-PERMA-LAB Foundation ist eine Graswurzelorganisation, die Bildung in den Bereichen Agrarökologie, Permakultur und Ernährungssouveränität fördert. Wir entwickeln sektorübergreifende Schulungen für Gemeindeleiter, Aktivisten und Pädagogen, entwickeln gemeinschaftliche Forschungsinstrumente und veröffentlichen audiovisuelles Material. Unsere drei Hauptprojekte im Jahr 2021 sind: Agro-Perma-Lab SEEDSPilot research of TAPE for FAO sowie die internationalen Projekte zur Zusammenarbeit von Kunst und Permakultur: The Supermarket Museum: Living Together within Limits und das International Forum of Permaculture Educators mit der Warschauer Biennale.

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Forum Stadtgärtnern

Forum Stadtgärtnern

Gärten gehören zu Berlin. Sie begrünen und erfrischen die Stadt, produzieren gesunde Lebensmittel, schützen und schaffen fruchtbare Böden, sind Räume für Geselligkeit, Austausch, Lernen und Gemeinschaftsbildung. Die Berliner Kleingärten haben damit vor mehr als hundert Jahren begonnen und sind so beliebt wie eh und je. Gemeinschaftsgärten sind eher jung, aber ihre Zahl steigt. Beide Arten von städtischen Gärten geraten durch die geplante Bebauung immer mehr unter Druck. Das Forum Stadtgärtnern ist eine Initiative, in der Gemeinschafts- und Kleingartenaktivisten ihre Kreativität, ihr Wissen und ihre Ressourcen bündeln, um die Vielfalt der städtischen Gärten in Berlin zu schützen und zu fördern. Die Gruppe organisiert Debatten, richtet Policy Paper an Politiker und nimmt an Demonstrationen und Aktionen für den Schutz des städtischen Grüns, eine nachhaltige Stadtentwicklung und gegen den Klimawandel teil.
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Fundació Solidaritat

Fundació Solidaritat

Die Stiftung UB Solidarity Foundation (FSUB) verfügt über einen großen Erfahrungsschatz bei der Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, im Großraum Barcelona durch soziale Landwirtschaft. Die FSUB hat mehrere Projekte im Bereich der sozialen Landwirtschaft durchgeführt und hat ihre Arbeit auf die informativen, erholsamen, persönlichen und sozialen Funktionen der städtischen Gärten konzentriert.

FSUB fördert auch andere Arten von NBS für nachhaltige Entwicklung und soziale Resilienz in mehreren Ländern (Senegal, Mauretanien und Vietnam). Mit ihrem Wasser- und Umweltprogramm will die FSUB zur Förderung eines nachhaltigen Wassermanagements beitragen und spielt eine aktive Rolle bei der Förderung und Umsetzung naturbasierter Technologien (z. B. künstliche Feuchtgebiete) auf internationaler Ebene..

Einige unserer besten Praktiken sind die sozialen Gärten im Großraum Barcelona in Sant Feliu de Llobregat, die Arbeitslosen in 70 Gärten eine Beschäftigung bieten, und 3 Parzellen von 2.300 m2 in Santa Coloma de Gramenet, ebenfalls für Arbeitslose, Rentner und gefährdete Gruppen. Darüber hinaus haben wir an einem technischen Kurs über die Pflege städtischer Gärten, Kompostierung und Gartenarbeit mit der Stiftung ASSÍS Verd für Obdachlose teilgenommen, sowie an der Pilotanlage für Pflanzenkläranlagen auf dem Campus der Universität Gaston Berger in Saint Louis (Senegal) für die Abwasserbehandlung und Wiederverwendung in der Landwirtschaft.


Die FSUB bietet der Follower-Stadt Sant Feliu de Llobregat (SFLL) technische Beratung bei der Planung und Umsetzung von Edible City Solutions in der Gemeinde. Die FSUB wird das Engagement und die Beteiligung der Bürger an dem Projekt sowie die Dynamisierung der lokalen Akteure, einschließlich der am stärksten gefährdeten sozialen Gruppen, fördern..

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Moestuinman

Moestuinman

Moestuinman ist ein Netzwerk, geführt von Max de Corte. Sie begannen mit Gemeinschaftsgemüsegärten und städtischer Landwirtschaft im Allgemeinen. Heute beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der (essbaren) Begrünung von Schulhöfen (Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung) sowie mit Food Forest und Edible Forest Gardening (Entwicklung, Gestaltung, Umsetzung, Pflege und Ernte). Alle diese Projekte werden zusammen mit einem Netzwerk anderer lokaler Unternehmer durchgeführt.

Mit 5,5 Jahren Erfahrung im Betrieb einer Gärtnerei mit Freiwilligen in 10 Jahren der Aktivierung von Freiwilligen hat Moestuinman eine große soziale Komponente und Beteiligung.

Moestuinman bezeichnet sich selbst auch als Permakultur-Unternehmer, was bedeutet, dass wir mit der folgenden Ethik arbeiten: kümmere dich um den Planeten, kümmere dich um die Menschen und teile den Reichtum!

Moestuinman arbeitet mit dem Living Lab und dem City Team von Rotterdam zusammen und leitet eine Studie über urbane Anbauprojekte mit dem Ziel, ein stadtweites Netzwerk und/oder eine Organisation zu gründen, die alle beteiligten Projekte unterstützen kann.

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