Mellomrommet Tokerudåsen Boligsameie

Mellomrommet Tokerudåsen Boligsameie

Mellomrommet befindet sich in einem ehemals nicht viel beachteten, sozial schwachen Gebiet zwischen Vorstadthäusern in Stovner, einem Vorort von Oslo. Es hat einen direkten Einfluss auf das Leben der Menschen in diesem Viertel: Menschen im Alter von 3 bis 88 Jahren haben auf allen Ebenen mitgewirkt. Alle Aufgaben und Planungen werden von Freiwilligen durchgeführt, und alle Erzeugnisse gehen kostenlos an die Gemeinschaft zurück. Jeder kann kostenlos mitmachen, und es wird keine Arbeit verlangt, um einen Teil der Ernte zu erhalten. Diese Einrichtung soll JEDEN einbeziehen, z. B. ältere Menschen, körperlich Behinderte oder Menschen mit begrenzten Norwegischkenntnissen.

Wir haben eine Kräutermauer, ein Maislabyrinth, einen Kräuterstern, eine Tomatengalerie, eine Orangerie, ein Gewächshaus für exotische Früchte und Gemüse, eine Erdbeertreppe, eine Salatbar, einen Bohnenhimmel, eine Steinmauer mit Thymian, einen Obstgarten, ein stolzes Blumenbeet, selbstgezogene Blumen an jedem Eingang, alle Arten von essbarem Obst und Gemüse von Kiwis und Melonen bis zu Grünkohl und Rüben, Regenwassertanks, Insektenhotels, Hummelbäder, Kartoffeltürme, ein Bohnentipi, Wiesen und ein Kürbisportal: Alles in ehrenamtlicher Arbeit und zu einem großen Teil aus recycelten Materialien gestaltet und angelegt. Für die Öffentlichkeit rund um die Uhr geöffnet.

Kontakt:

kristine.w.tveit@gmail.com

Kristine Tveit, Oslo, Mellomrommet/Tokerudåsen Boligsameie

[ess_grid alias=”grid-1″]

Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken

Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

Kompostino

Kompostino

In den Böden ist doppelt so viel Kohlenstoff gespeichert wie in der Atmosphäre und dreimal so viel wie in der terrestrischen Vegetation. Allerdings sind 75 % der Böden weltweit durch Erosion, Versalzung, Raubbau oder Austrocknung geschädigt und verlieren zunehmend ihre Speicherkapazität für CO2. Das CO2 entweicht und zirkuliert dann dauerhaft als Treibhausgas in der Atmosphäre..

Dieser Prozess lässt sich mit regenerativen Methoden umkehren, so dass die Böden ihre natürliche Funktion wiedererlangen und das freigesetzte CO2 wieder aufnehmen.

Das Ziel von Kompostino ist es, städtische Grünflächen in CO2-Speicher umzuwandeln. Wir schaffen grüne Lebensräume, in denen sich die natürliche Vielfalt entwickeln kann. Unser Schwerpunkt liegt auf der Wiederherstellung lebendiger Böden, in denen sich Mikroorganismen ausbreiten. Böden erhalten Vitalität – die Voraussetzung für Artenvielfalt, Wasserspeicherung, CO2-Bindung und gesunde Lebensmittel.

Unternehmen, Bauherren, Grundstückseigentümer arbeiten mit uns zusammen, um durch Humusaufbau nachhaltige CO2-Speicherung, Wasserspeicher und Artenvielfalt aufzubauen.

Kontakt:

stefanie.harwart@kompostino.de

Germany, 12105 Berlin, Marienhöher Weg 42

[ess_grid alias=”grid-1″]

Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken

Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

Culture Incubator / Smart Idealisme

Culture Incubator / Smart Idealisme

Culture Incubator / Smart Idealisme entwickelt Projekte zur Bienenzucht, zum Anbau von Kräutern und essbaren Blumen sowie zur städtischen Landwirtschaft an verschiedenen Orten in Oslo. Eines der wichtigsten Ziele ist es, Menschen in gute Aktivitäten einzubinden und ihnen Möglichkeiten zur Inspiration, Arbeit und zum Lernen zu bieten.

Wir beschäftigen uns mit sozialer Entwicklung, lokaler Lebensmittelproduktion (Honig, essbare Blumen und Gemüse) und dem Beitrag zum Wissen in diesem Bereich auf interdisziplinäre Weise.

Unsere Hauptprodukte sind Honig und seine Nebenprodukte, essbare Blumen und der Anbau von Kräutern und Biogemüse. Wir konzentrieren uns darauf, ein wertvolles lokales Produkt zu schaffen und einen Bewusstseinswandel durch Lebensmittel/nachhaltige Naturprodukte zu fördern.

Kontakt:

blomstenbienogbyen@gmail.com

Oslo: Linderud farm in the district Bjerke, in Biermannsgården on Sagene, in the garden of Villa Stenersen in the district Vestre Aker and in Wøyen gård, Bærum

[ess_grid alias="grid-1"]

Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken

Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

Forum Stadtgärtnern

Forum Stadtgärtnern

Gärten gehören zu Berlin. Sie begrünen und erfrischen die Stadt, produzieren gesunde Lebensmittel, schützen und schaffen fruchtbare Böden, sind Räume für Geselligkeit, Austausch, Lernen und Gemeinschaftsbildung. Die Berliner Kleingärten haben damit vor mehr als hundert Jahren begonnen und sind so beliebt wie eh und je. Gemeinschaftsgärten sind eher jung, aber ihre Zahl steigt. Beide Arten von städtischen Gärten geraten durch die geplante Bebauung immer mehr unter Druck. Das Forum Stadtgärtnern ist eine Initiative, in der Gemeinschafts- und Kleingartenaktivisten ihre Kreativität, ihr Wissen und ihre Ressourcen bündeln, um die Vielfalt der städtischen Gärten in Berlin zu schützen und zu fördern. Die Gruppe organisiert Debatten, richtet Policy Paper an Politiker und nimmt an Demonstrationen und Aktionen für den Schutz des städtischen Grüns, eine nachhaltige Stadtentwicklung und gegen den Klimawandel teil.
[ess_grid alias=”grid-1″]
Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken
Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

Moestuinman

Moestuinman

Moestuinman ist ein Netzwerk, geführt von Max de Corte. Sie begannen mit Gemeinschaftsgemüsegärten und städtischer Landwirtschaft im Allgemeinen. Heute beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der (essbaren) Begrünung von Schulhöfen (Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung) sowie mit Food Forest und Edible Forest Gardening (Entwicklung, Gestaltung, Umsetzung, Pflege und Ernte). Alle diese Projekte werden zusammen mit einem Netzwerk anderer lokaler Unternehmer durchgeführt.

Mit 5,5 Jahren Erfahrung im Betrieb einer Gärtnerei mit Freiwilligen in 10 Jahren der Aktivierung von Freiwilligen hat Moestuinman eine große soziale Komponente und Beteiligung.

Moestuinman bezeichnet sich selbst auch als Permakultur-Unternehmer, was bedeutet, dass wir mit der folgenden Ethik arbeiten: kümmere dich um den Planeten, kümmere dich um die Menschen und teile den Reichtum!

Moestuinman arbeitet mit dem Living Lab und dem City Team von Rotterdam zusammen und leitet eine Studie über urbane Anbauprojekte mit dem Ziel, ein stadtweites Netzwerk und/oder eine Organisation zu gründen, die alle beteiligten Projekte unterstützen kann.

[ess_grid alias=”grid-1″]

Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken

Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

Marktschwärmer

Marktschwärmer

Marktschwärmer schafft eine direkte Verbindung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen einer Region: Kund*innen bestellen bequem im Online-Shop in einer der 17 “Schwärmereien” in Berlin auf www.marktschwaermer.de.

An einem Tag in der Woche holen sie ihre frischen Einkäufe dann an einem zentralen Ort in ihrem Kiez ab und treffen dort die Menschen, die ihr Essen produzieren.


Die Bewegung hat bereits mehr als 80.000 Mitglieder, fast 1.000 regionale Erzeuger*innen, mehr als 50 Gastgeber*innen von lokalen Märkten und ein kleines Team engagierter Marktschwärmer in Berlin und Paris, die diese Menschen miteinander verbinden.  

In über 50 lokalen “Schwärmereien” kaufen viele tausend Menschen anders ein. Mit jedem Einkauf unterstützen sie direkt fast 1.000 kleine und handwerklich arbeitende Produzenten in ihrer Region.

[ess_grid alias=”grid-1″]

Updates für diese Seite an EdiCitNet schicken

Wir freuen uns, wenn du uns Updates für diese Seite per E-Mail schickst.

E-Mail an EdiCitNet schicken

EdiCitNet