Lincolnshire Food Partnership

Lincolnshire Food Partnership

Wir sind ein Zusammenschluß von Organisationen, die sich durch nachhaltige lokale Maßnahmen für eine grünere, gerechtere und gesündere Ernährung für alle einsetzen. Wir haben vor kurzem Möglichkeiten für den gemeinschaftlichen Anbau von Lebensmitteln und Lebensmittelbanken in der gesamten Grafschaft kartiert, Forschungen zu Foodhubs durchgeführt und bei der Eröffnung von Cafés und Lebensmittelgeschäften für Lebensmittelabfälle mitgewirkt.

A glimpse to our work: The_Feeding_Tariff

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Netzwerk Urbane Gärten Berlin

Netzwerk Urbane Gärten Berlin

Das Netzwerk Urbane Gärten Berlin ist eine selbstorganisierte, aktivistische Organisation, die sich für die Schaffung, den Schutz und die Vernetzung von Gemeinschaftsgärten in Berlin einsetzt. Das Netzwerk beteiligt sich an politischen und strategischen Diskursen zur Stadtentwicklung in Berlin, insbesondere zu den Themen Grünflächen, urbane Landwirtschaft und Umweltgerechtigkeit.

In den letzten Jahren sind immer mehr Gemeinschaftsgärten in Berlin durch Bauprojekte bedroht.

Bisher gibt es kein klares städtebauliches Konzept zur Förderung und zum Schutz der Gärten in der Stadt. Das Netzwerk Urbane Gärten Berlin will dies ändern und setzt sich für die langfristige Anerkennung und den Schutz dieser sozial und ökologisch wichtigen Räume ein. Dazu arbeitet das Netzwerk mit Aktivist*innen anderer lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Urban-Gardening-Netzwerke sowie mit Aktivist*innen von Kleingartenorganisationen in Berlin zusammen.

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Stadt macht satt

Stadt macht satt

“Stadt macht satt” ist eine Initiative der Künstlerin Anja Fiedler. “Stadt macht satt” sammelt und entwickelt Ideen, wie wir in der Stadt leckere Dinge ernten und Lebensmittel selbst produzieren können – auch auf kleinstem Raum. Anja Fiedler entwickelte verschiedene Prototypen des vertikalen Gärtnerns (Fenstergarten, Salat- und Gemüsebäume), verschiedene interaktive soziale Skulpturen, um Menschen zu aktivieren, unser Lebensmittelsystem zu überdenken und ihren eigenen Weg zu finden, es zu verändern. Mit ihrer anderen Initiative “Apfelschätze” (www.apfelschaetze.de) rettet sie jedes Jahr tonnenweise Äpfel vor dem Verrotten.

Anja Fiedler ist überzeugt, dass wir Städter*innen durch das eigene Ackern, Wachsen, Ernten und Kochen der Natur und unseren Lebensmitteln näher kommen. Das macht nicht nur unsere Städte grüner, sondern auch unser Handeln. Die UNESCO hat “Stadt macht satt” und “Apfelschätze” als vorbildliches Projekt ausgezeichnet, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt.

Lebensmittel sind einer der wirksamsten Wege, um einige unserer wichtigsten Zukunftsprobleme zu lösen, wie die Ernährung der wachsenden Weltbevölkerung, den Klimawandel, die Erhaltung von Boden und Wasser usw. Mehr als 50 % der Weltbevölkerung lebt in Städten. Die essbare Stadt kann also dazu beitragen, einige der Versorgungsfragen zu lösen, aber auch die Menschen zum Umdenken zu bewegen. Ich habe Recherchen zu anderen essbaren Städten angestellt und würde gerne mehr Verbindungen und Austausch haben.

Mein Ansatz als Künstlerin sozialer Skulpturen hilft mir, niedrigschwellige, aber emotionale Aktionen zu entwickeln, die sehr unterschiedliche Menschen erreichen. Im Rahmen des Projekts reflektieren die Menschen ihre eigenen Möglichkeiten, Dinge in ihrem Alltag zu verändern, und die meisten von ihnen setzen dies in die Praxis um. Ich halte auch Vorträge, und die Leute machen meine Projekte mit großem Erfolg nach.

Ich bin auch mit urbanen Gärtner*innen in Berlin und Toronto verbunden. Zu den Erfolgen dieser Initiative gehört, dass 50-70 % der Menschen die Möglichkeit haben, ihre eigenen Äpfel zu pflücken und dies auch in den folgenden Jahren fortzusetzen. Kinder essen und kochen frische Lebensmittel und lassen ihre Eltern selbst Lebensmittel retten. Es gibt auch Skinfold – wo ich zusammen mit Kindern und Erwachsenen verschiedene frische Lebensmittel koche und gleichzeitig allerlei Kosmetik herstelle. Die Leute lernen auch, wie sie danach anders einkaufen. Kein Mikroplastik, kein Palmöl. Besser essen.

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Langes Gemüseglück

Langes Gemüseglück

Wir sind ein acht Monate altes Preseed-Start-up, das ein kreislauffähiges Lebensmittelsystem entwickelt, in dem alle organischen Lebensmittelabfälle, einschließlich Fleisch, Knochen, Fisch und Speisereste, in Erde verwandelt werden können, um lokale Lebensmittel in Städten anzubauen. Die Prozesse finden direkt vor Ort statt. Zunächst konzentrieren wir uns auf Schulen in Deutschland.

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bARK.today

bARK.today

bARK.today ist ein Projekt von bARK vzw. Die Non-Profit-Organisation setzt sich für die biologische Vielfalt ein, um CO2-Emissionen zu reduzieren. Wir orientieren uns an den Prinzipien von: Food Forest, Food Garden, Food Forest Edge, … und denken nicht in Schubladen. Deshalb nennen wir es ‘Tinyforest’.

Die Größe spielt keine Rolle. Wir streben CO2-neutrale schöne Gärten an.

Unsere Initiativen verbinden nicht nur Menschen, Tiere und Natur. Wir stärken auch die Bindung zwischen den Menschen, um eine nachhaltigere, tolerantere und biodiverse Gesellschaft zu schaffen.

Möchtet Ihr selbst aktiv werden?
Dann ist unser 6-Stufen-Plan genau das Richtige für Euch. Wir machen es Euch einfach und Ihr könnt sofort loslegen. Nach dem “Do it yourself”-Kurs werdet Ihr genug wissen, um erste Schritte zu unternehmen.

bARK.today für Bildung
Für Bildungsformate kann unser ‘Tinyfoodforest’ als lebende Enzyklopädie verwendet werden. Die Erstellung eines ‘Tinyfoodforest’ ist ideal für die Anwendung Eurer Lernziele (Geometrie, Mathematik, Chemie, Ernährung, Geographie, Biologie, künstlerische Ausbildung,..).

bARK.today für Unternehmen
Für Unternehmen fertigen wir die Karte der ‘nachhaltigen Teambuilding-Events’ an. In anderen Ländern ist Corporate Gardening schon lange ein Mittel zur Förderung einer positiven Unternehmenskultur. Wir nutzen den Bau eines ‘Tinyfoodforest’ auf dem Firmengelände oder an einem anderen Ort, um das Bewusstsein für CO2-neutrales Wirtschaften zu stärken. In unseren Formaten beziehen wir andere “Green-Tech”-Unternehmen mit ein, um einen 360°-Plan zu verwirklichen.

Unser Ziel ist es, jeden in die Lage zu versetzen, anders zu denken und zu handeln, aber vor allem, selbst damit anzufangen. Entweder im eigenen Garten oder indem man sich zusammentut oder ein Stück Land kauft und in einen ‘Tinyfoodforest’ verwandelt.

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Pedestrian Space

Pedestrian Space

Pedestrian Space ist eine Medien- und Engagementplattform, die die Themen nachhaltige Stadtentwicklung und Walkability fokussiert. Fragen der Ernährungssicherheit, der gemeinschaftlichen Landwirtschaft und lokaler Lebensmittelsysteme sind für nachhaltige Städte von entscheidender Bedeutung. In unserem “Global Walkability Correspondents Network”, das 2022 gegründet wurde, konzentriert sich eine unserer Arbeitsgruppen “Biophilic Urbanism” auf lokale Lebensmittelsysteme, Gemeinschaftsgärten und Bauernhöfe in den vielfältigen Städten, in denen wir leben.

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