Uncle Trolls Pantry

Uncle Trolls Pantry


Wir sind: Onkel Trolls Speisekammer. Wir sammeln Pilze und Kräuter aus den norwegischen Wäldern. Das meiste von dem, was wir sammeln, verarbeiten wir zu Produkten, und einiges verkaufen wir frisch an Restaurants und Endkunden. Wir bieten auch Kurse an, um Menschen über essbare Pilze und Pflanzen und deren Zubereitung zu informieren.


Unser Bezug zu Edible City Solutions ist durch ein Projekt in Linderud Gård Nærmiljøhage gegeben, wo wir mit dem Anbau von Kräutern experimentieren, was neben dem Wissen über Pilze eines unserer Spezialgebiete ist.

Einige unserer Errungenschaften sind die Zertifizierung als Pilzkontrolleure in Norwegen, die Herstellung einer Reihe schmackhafter Produkte aus dem, was wir in den örtlichen Wäldern sammeln, und die Organisation unserer ersten Kurse über das Sammeln und die Zubereitung des Fangs.

Es begann als Hobby und mit der Herstellung von Produkten für Familie und Freunde. Ein Schritt führte zum nächsten, und wir begannen, mehr über das Sammeln in der Natur zu lernen. Aus den Dingen, die wir sammelten, wurden Produkte wie Soßen, Gewürze, Essiggurken, Pestos, Chutneys und Sirupe. Mit kleinen Schritten experimentieren wir, finden immer bessere Rezepte und erweitern unsere Märkte. Obwohl die Futtersuche sehr zeitaufwendig ist und von den Wetterbedingungen, der Erfahrung und dem Glück abhängt, ist sie auch eine sehr lohnende Arbeit. Der Wald ist der beste Arbeitgeber! (Auch wenn der Stundenlohn recht niedrig ist…); Nach vier Jahren liefern wir nun frische Pilze an einige Restaurants und haben eine Reihe verschiedener Produkte unter unserer Marke; wir haben auch mit der Herstellung von Kursen begonnen und hoffen, diesen Teil des Geschäfts auszubauen, da er etwas besser planbar ist, obwohl er auch von der Saison abhängt.

Unsere Hauptprodukte sind eine Reihe von Saucen, Gewürzen, Pickles, Pestos, Chutneys und Sirupen, die wir aus gesammelten, angebauten und überschüssigen Lebensmitteln herstellen. Wir bieten auch Bildungsdienstleistungen in Form von Kursen und Führungen an.

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Moestuinman

Moestuinman

Moestuinman ist ein Netzwerk, geführt von Max de Corte. Sie begannen mit Gemeinschaftsgemüsegärten und städtischer Landwirtschaft im Allgemeinen. Heute beschäftigen sie sich hauptsächlich mit der (essbaren) Begrünung von Schulhöfen (Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung) sowie mit Food Forest und Edible Forest Gardening (Entwicklung, Gestaltung, Umsetzung, Pflege und Ernte). Alle diese Projekte werden zusammen mit einem Netzwerk anderer lokaler Unternehmer durchgeführt.

Mit 5,5 Jahren Erfahrung im Betrieb einer Gärtnerei mit Freiwilligen in 10 Jahren der Aktivierung von Freiwilligen hat Moestuinman eine große soziale Komponente und Beteiligung.

Moestuinman bezeichnet sich selbst auch als Permakultur-Unternehmer, was bedeutet, dass wir mit der folgenden Ethik arbeiten: kümmere dich um den Planeten, kümmere dich um die Menschen und teile den Reichtum!

Moestuinman arbeitet mit dem Living Lab und dem City Team von Rotterdam zusammen und leitet eine Studie über urbane Anbauprojekte mit dem Ziel, ein stadtweites Netzwerk und/oder eine Organisation zu gründen, die alle beteiligten Projekte unterstützen kann.

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Marktschwärmer

Marktschwärmer

Marktschwärmer schafft eine direkte Verbindung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen einer Region: Kund*innen bestellen bequem im Online-Shop in einer der 17 “Schwärmereien” in Berlin auf www.marktschwaermer.de.

An einem Tag in der Woche holen sie ihre frischen Einkäufe dann an einem zentralen Ort in ihrem Kiez ab und treffen dort die Menschen, die ihr Essen produzieren.


Die Bewegung hat bereits mehr als 80.000 Mitglieder, fast 1.000 regionale Erzeuger*innen, mehr als 50 Gastgeber*innen von lokalen Märkten und ein kleines Team engagierter Marktschwärmer in Berlin und Paris, die diese Menschen miteinander verbinden.  

In über 50 lokalen “Schwärmereien” kaufen viele tausend Menschen anders ein. Mit jedem Einkauf unterstützen sie direkt fast 1.000 kleine und handwerklich arbeitende Produzenten in ihrer Region.

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NABOLAGSHAGER

NABOLAGSHAGER

NABOLAGSHAGER ist ein in Oslo ansässiges beratendes Sozialunternehmen, das den Übergang zu einer grüneren und gerechteren Gesellschaft vorantreibt.

Unser Ziel ist es, durch Unternehmertum und Wissensaustausch einen Wandel zur Nachhaltigkeit zu fördern. Durch lokale Initiativen und internationale Kooperationen schaffen wir gemeinsam multifunktionale Bottom-up-Lösungen für urbane Herausforderungen, wie z. B. die Schaffung von grünen Arbeitsplätzen für Jugendliche, das Anlegen von Dachgärten, die Integration benachteiligter Gruppen und die Erhöhung der städtischen Artenvielfalt.

Zu den wichtigsten lokalen Projekten, die wir initiiert haben, gehören eine preisgekrönte Dachfarm, ein Unternehmerprogramm, bei dem grüne Arbeitsplätze und Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit Jugendlichen, die einer Minderheit angehören, erforscht und geschaffen werden, sowie verschiedene Gemeinschaftsgärten und die Förderung der biologischen Vielfalt im öffentlichen Raum.

Auf internationaler Ebene arbeiten wir mit Partnern aus der Wissenschaft, der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor in ganz Europa an Projekten in den Bereichen urbane Landwirtschaft, Ortsgestaltung, Unternehmertum und Kreislaufwirtschaft zusammen.

Nabolagshager verfügt über umfangreiche Erfahrungen mit der Praxisperspektive von Lösungen für essbare Städte und verbindet Know-how aus dem akademischen Bereich mit praktischer Erfahrung direkt aus den Händen von Stadtveränderern in ganz Europa.

Auf lokaler Ebene arbeiten wir sowohl mit dem öffentlichen als auch dem privaten Sektor zusammen, um sicherzustellen, dass bestehende Praktiken und Pilotprojekte in den Mainstream übergehen.

Um die Verbreitung guter Ideen und praktikabler Lösungen zu fördern, organisieren wir Seminare, Workshops, Führungen und Vorträge zu aktuellen Themen und nehmen Studierendenprojekte aus verschiedenen Fachbereichen und mit unterschiedlichem Hintergrund auf. Außerdem nutzen wir die sozialen Medien intensiv als Plattform für Inspirationen für essbare Stadtlösungen.

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Prinzessinnengarten/Nomadisch Grün gGmbH

Prinzessinnengarten/Nomadisch Grün gGmbH

Im Jahr 2009 wurde am Moritzplatz in Kreuzberg der Prinzessinnengarten gegründet, ein Gemeinschaftsgarten und Lernort auf einer ehemaligen Brachfläche mitten in der Stadt. Da der Prinzessinnengarten von Anfang an als mobiler urbaner Garten konzipiert war, ist Nomadisch Grün – der 2009 gegründete Trägerverein des Prinzessinnengartens – mit seinen Aktivitäten nach 10 Jahren in Kreuzberg nun an einen neuen Standort in Neukölln gezogen. Hier etabliert sich auf Teilen des Neuen St. Jacobi Friedhofs eine neue Form des Gemeinschaftsgartens und unterstützt damit die Möglichkeit, diesen Ort als öffentlich zugängliche Grünfläche zu erhalten.

Dieser neue Standort ist mit 7,5 Hektar sehr groß und naturnah. Der Gemeinschaftsgarten befindet sich inmitten dieses natürlichen Raums, der seit 100 Jahren gewachsen ist. Die Aktivitäten sind für alle offen und werden von der Nachbarschaft und den Bildungseinrichtungen gerne angenommen. Sie reichen von Aussaat, Pflanzung, Ernte, Saatguterzeugung, Verarbeitung und Konservierung von Gemüse, Bienenhaltung und Bau eines Wurmkomposts bis hin zu Fragen der gemeinschaftlichen Gestaltung des städtischen Lebensraums. Wöchentliche Gartentage finden auf der Hochbeetwiese, auf dem Feld und im Gewächshaus statt. Beim wöchentlich stattfindenden offenen Gartentreff kann sich jeder mit seinen Ideen einbringen. Hauptziel der Arbeit hier ist es, niedrigschwellige Bildungs- und Beteiligungsangebote zu machen.

Der Prinzessinnengarten hat sich zu einem herausragenden Beispiel für Edible City Solutions in Berlin entwickelt, indem er gemeinsam mit lokalen Communities Gemüse im städtischen Raum anbaut und dabei den Schwerpunkt auf Bildung und Partizipation legt, um die Wertschätzung für Lebensmittel zu fördern und Menschen zusammenzubringen, die gemeinsam lebenswerte urbane Räume gestalten und so vielfältige essbare Landschaften in der Stadt schaffen (Schulgärten, Firmengärten, öffentliche Gärten in sozialen und kulturellen Einrichtungen).

So haben sie große Erfahrungen damit gesammelt, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Fachkenntnissen in offenen Aktivitäten zusammenzubringen und innovative und niedrigschwellige Konzepte für städtische Grünflächen bzw. die Umgestaltung städtischer Grünflächen zu entwickeln.

Ihre Vernetzungsbemühungen bringen Menschen aus verschiedenen Ländern und anderen unterstützenden Organisationen wie dem Gardening Network Berlin sowie aus lokalen Nachbarschaften zusammen, die regelmäßig zum Austausch kommen, durch Freiwilligendienste und Bildungsprogramme.  

Einige ihrer Highlights sind die modellhafte Umsetzung von Projekten zur langfristigen Umnutzung von städtischen Grünflächen wie z.B. dem Friedhof, der Umzug auf ein neues Gelände mit langfristiger Perspektive und seit 2019 erstmals der Anbau von Lebensmitteln in größerem Umfang direkt im Boden.  

In der Organisation sind rund 50 Personen tätig, die Dienstleistungen wie niedrigschwellige Beteiligungs- und Bildungsaktivitäten sowie die Umwandlung von städtischen Flächen in essbare Landschaften anbieten.

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Insec2Eat

Insec2Eat

Lebensmittel aus Insektenmehl, kurz Insektennahrung, sind eine nachhaltige, alternative Proteinquelle mit vielen Vorteilen für eine gesunde Ernährung und unsere Umwelt. Insec2Eat will sich dieser Herausforderung stellen und Insektennahrung bekannt machen. Viele Menschen in Deutschland schrecken vor unbekannter Ernährung zurück, besonders wenn es um essbare Insekten geht. Der Grund dafür ist meist mangelnde Aufklärung. Gerade bei diesem Produkt hat es sich Insec2Eat zur Aufgabe gemacht, Geschmack, Nachhaltigkeit und Qualität in den Vordergrund zu stellen. Die Zucht von essbaren Insekten ist von Natur aus nachhaltig. Genau aus diesem Grund setzt Insec2Eat dort an und produziert ausschließlich in Deutschland und verwendet nur biologisch abbaubare Verpackungen. Um den Produkten einen einzigartigen Geschmack zu verleihen, werden unsere Chili-Rillis, Knäckebrot und Cracker nach Originalrezepten handgefertigt. Diese Maßnahmen sind auch entscheidend für die Qualität der Produkte.

Massentierhaltung und Monokulturen in der konventionellen Landwirtschaft werden sich auf Dauer nicht halten lassen. Immer mehr Tiere, die immer mehr Platz brauchen, die immense Ressourcen für ihre Aufzucht verbrauchen, ein No-Go. Genau hier möchte ich ansetzen und Insektennahrung in den Speiseplan der Menschen integrieren. Insektennahrung besteht zum Teil aus Insektenmehl. Insektenmehl aus gefriergetrockneten Insekten besteht zu 50-70% aus Eiweiß, das durch das Protein den Muskelaufbau anregt und durch die ressourcenschonende Aufzucht der Insekten auch nachhaltig für die Umwelt ist. Da Insekten für ihre Zucht nicht viel Platz benötigen, können sie auch in kleinen Lagerhallen in der Stadt gezüchtet werden.

7,8 Milliarden Menschen brauchen Nahrung, aber die herkömmlichen Ressourcen reichen nicht mehr aus. Was können wir tun, um Hunger zu vermeiden und gleichzeitig die Umwelt
zu schützen? Lösung: Über 2 Milliarden Menschen weltweit essen Insekten oder Insektenprodukte. Insekten enthalten zwischen 50-70% Proteine, wichtige Nährstoffe wie die Vitamine B2 & B12, gesunde Omega-3-Fettsäuren und Spurenelemente (Eisen, Zink, Magnesium, Kalium, etc.), sind reich an essentiellen Nährstoffen und Spurenelementen, platzsparend in der Aufzucht, verbrauchen nur 1/10 der Ressourcen der konventionellen Tierhaltung, werden nach strengen HACCP-Regeln gezüchtet, können eine abwechslungsreiche Alternative zur konventionellen Ernährung sein, zur Aufzucht werden keine Pestizide oder Antibiotika verwendet, nur Bio-Futter.

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