Growing Hope Gardens

Growing Hope Gardens

We are Growing Hope Gardens (GHG), a non-profit that implements, grows and sustains regenerative, organic food gardens with residents of affordable housing and homeless shelters in Los Angeles.

GHG was founded in 2019 by Carolyn Day, a Master Gardener who witnessed the power of edible gardens while volunteering at a homeless shelter. Having experienced homelessness as a youth, Carolyn was especially sensitive to the reality that food insecurity is often a result of transitional living.

GHG specialises in urban food growing solutions and developing onsite resident knowledge and stewardship. We convert ornamental beds into edible ones and support them with 26 yearly maintenance visits that engage residents in food growing activities. We also specialize in soil building since all of our growing happens in containers. We also have a paid work program for unhoused youth and elderly folks.

During 2021-22, we sustain 10 organic resident food gardens available 24/7 to 650 residents, have planted 9500 seedlings on 14,600 square feet of organic, urban growing space for fruits, vegetable and herbs with intergenerational residents. We also donated 28000lbs of fresh produce to our garden participants.

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Spreeacker

Spreeacker

Spreeacker wurde 2011 von der Genossenschaft Spreefeld ins Leben gerufen, als eine Sammlung von Garten-, Bildungs- und Kulturinitiativen. Ziel war es, die Nachbarschaft und die breite Öffentlichkeit einzuladen, die Freiflächen an der Spree rund um das spätere Spreefeld-Quartier zu entdecken, zu erkunden und zu aktivieren. Daraus entstand der gemeinnützige Verein Spreeacker e.V., der inzwischen eine Reihe von Gemeinschaftsgärten an diesem Standort entwickelt und betreut hat. Diese Gartenarbeit soll nicht nur Spaß machen, sondern auch lehrreich sein, für alle Beteiligten und die breite Öffentlichkeit; die ersten Parzellen mit heimischen Obstbäumen sind längst bepflanzt. Ein Modellprojekt für essbare Landschaften – ein Food Forest – wurde im öffentlichen Raum initiiert: in Kooperation mit der Genossenschaft Spreefeld und dem Bezirk Berlin-Mitte. Der Food Forest verbindet Praktiken der Permakultur und der essbaren Landschaftsgestaltung mit der Art und Weise, wie die Natur Wälder entwickelt. Mehr als 80 verschiedene Pflanzen in diesem Garten sind essbar und/oder produktiv: von den Blättern kleiner Kräuter bis hin zu Früchten und Nüssen von Bäumen und Sträuchern. Dieser Urban Food Forest wächst mit der Unterstützung der umliegenden Gemeinde. Spreeacker strebt eine breite Palette von externen Kooperationen und Partnerschaften mit Expert*innen, Student*innen, Nachbar*innen, Aktivist*innen und Interessierten an.

Spreeacker engagiert sich für die Entwicklung und Demonstration der Praxis essbarer und produktiver Landschaften im urbanen, öffentlichen Raum. Spreeacker versteht sich als Teil einer größeren Bewegung, die aktiv daran arbeitet, der sich abzeichnenden Ernährungs- und Klimakrise einen Schritt voraus zu sein.

Aktivitäten umfassen: Die Praxis der Entwicklung und Demonstration essbarer und produktiver Landschaften im städtischen, öffentlichen Raum, in Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Partner*innen, Nachbar*innen, Expert*innen, Student*innen und Aktivist*innen; Bildungsarbeit in Form von Führungen, Besichtigungen, Workshops und Diskussionen mit einer Vielzahl von Gruppen. Derzeit arbeitet Spreeacker an einem neuen Projekt, KollektivesLernen, mit Marco Clausen; https://www.kollektiveslernen.net/; Kontakte mit Permakulturexpert*innen, Gemeinschaftsgartenaktivist*innen und anderen Lebensmittelexpert*innen.

Einige der Errungenschaften von Spreeacker sind die Entwicklung und der Start des Food Forest, Waldgarten, im Wilhelmine Gemberg Weg; die Verwaltung von Gemeinschaftsgärten mit Flüchtlingen und Immigrant*innen und das Einbringen von Lebensmittelanbau in den öffentlichen Raum, einschließlich Hochbeeten im Straßenraum.

Ein entscheidender Wendepunkt für Spreeacker war die Unterzeichnung der Nutzungsvereinbarung mit der lokalen Regierung, die es ermöglichte, den Food Forest auf staatseigenem Land zu entwickeln. Spreeacker erwartet, dass sie in Zukunft eine große Menge an Lebensmitteln, insbesondere Obst, Beeren und Nüsse, anbauen werden; im Moment ist ihre Hauptdienstleistung jedoch Bildung.

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Brighton & Hove Food Partnership

Brighton & Hove Food Partnership

Als gemeinnützige Organisation, die seit 2008 stadtweit an Initiativen arbeitet, die den gemeinschaftlichen Anbau von Lebensmitteln nutzen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner*innen zu verbessern, strukturschwache Gebiete zu regenerieren und die biologische Vielfalt zu verbessern, können wir anderen Orten, die das Gleiche tun wollen, unser Fachwissen zur Verfügung stellen. All diese Arbeit ist Teil unserer städtischen Ernährungsstrategie, die BHFP verfasst hat, so dass wir auch in der Lage sind, Unterstützung und Beratung in Bezug auf die Lebensmittelverwaltung auf Stadtebene anzubieten. Wir sind auch gerne bereit, mit anderen Initiativen zusammenzuarbeiten, um Ideen aus dem Programm zu testen.

Brighton & Hove ist eine kompakte Stadt an der Südküste Englands mit 230.00 Einwohnern. Die Brighton & Hove Food Partnership (BHFP) ist eine Drehscheibe für Informationen, Inspiration und Kontakte rund um Lebensmittel. Wir helfen den Menschen zu kochen, Lebensmittel anzubauen, sich gesund zu ernähren und weniger zu verschwenden. Unser Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Menschen, die von Benachteiligung, Isolation, schlechter Gesundheit und anderen Herausforderungen des Lebens betroffen sind. Unabhängige Evaluierungen zeigen, dass unsere Arbeit zu dauerhaften Veränderungen von Gewohnheiten und Verhaltensweisen führt, die das Leben verbessern. Wir alle essen, und Essen ist ein zentraler Bestandteil von Festen und Erinnerungen – Aktivitäten rund ums Essen können eine Vielzahl von Menschen ansprechen. Unser Ansatz nutzt diese Kraft des Essens, um Veränderungen zu bewirken.

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bARK.today

bARK.today

bARK.today is a project of bARK vzw. This non-profit organization is fully committed to biodiversity to reduce CO2 emissions by taking action itself. We adhere to the principles of food forest; food garden, food forest edge, … and don’t think in terms of boxes. That’s why we call it ourselves ‘Tinyforest’.

Size doesn’t matter. We are going for a CO2 neutral nice garden.

Our initiatives not only connect people, animals and nature. We also strengthen the bond between people to create a more sustainable, tolerant and biodiverse society.

Do you want to get started yourself?
Then our 6-step plan is for you. We make it simple and you can get started right away. After this ‘Do it yourself’ course you will know enough to take your first steps.

bARK.today for education
For education we have an educational process in which we use our ‘Tinyfoodforest’ as a living encyclopedia. Creating a ‘Tinyfoodforest’ is ideal for applying your learning goals. (Geometry, mathematics, chemistry, nutrition, geography, biology, artistic training, …

bARK.today for companies
For companies we draw the map of ‘sustainable team building events’. In other countries, corporate gardening has long been a way of promoting a positive corporate culture. We use the construction of a ‘Tinyfoodforest’ on the company grounds or at another location to strengthen awareness of CO2 neutral business. In our wake, we take other ‘green tech’ companies with us to roll out a 360 ° plan.

Our goal is to give everyone the power to start thinking and acting differently, but above all to get started themselves. Either in your own garden or by joining forces or to purchase reclaimed land and to transform into a ‘Tinyfoodforest’

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Agropermalab

Agropermalab

AGRO-PERMA-LAB Foundation is a grassroots organisation, integrating political and popular education in Agroecology, Permaculture and Food Sovereignty. We develop inter-sectorial trainings for community leaders, activists and educators; develop community research tools and publish audio-visual materials. Our three main projects in 2021 are: Agro-Perma-Lab SEEDSPilot research of TAPE for FAO as well as the international arts & permaculture collaboration projects: The Supermarket Museum: Living Together within Limits and the International Forum of Permaculture Educators with Warsaw Biennale.

Contact:

alexandra@agropermalab.org

Opole/Warsaw/Poland

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Concepts for Community Programmes

Concepts for Community Programmes

Concepts for Community Programmes is a national non-profit humanitarian and development organization dedicated to working with communities to reach their full potential. Founded in 2011, CCP works with rural and urban communities of Somalia promoting social cohesion and empowering communities to tackle the causes of poverty and injustice. We provide humanitarian assistance to families affected by disaster & conflict while partnering with communities for long-term solutions to alleviate poverty. Motivated by the potential in the communities we work with, we optimize their role to foster peaceful co-existence and economic empowerment in Somalia.

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